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Wir sind dann mal im Praktikum

Wir sind dann mal im Praktikum

Die Entscheidung, welchen Schulabschluss man anstreben will, ist manchmal gar nicht so einfach und oft damit verbunden, welchen Beruf man später anstreben möchte. In der ersten von zwei Praktikumswochen hatten die Schüler:innen der Klassen 8a und b deshalb die Gelegenheit, in ihren Wunschberuf hineinzuschnuppern. Dabei erhielten sie Einblicke in die vielfältigsten Berufe darunter Koch, Zahnarzthelferin, Metallbauer, Schreiner, Thermometermacher und vieles mehr. 

 

 

 

Ein Praktikum sollte man ernst nehmen. Wer frühzeitig mit der Suche nach einer Stelle beginnt, kann am Wunschzielort erste Kontakte zu Arbeitgebern knüpfen. Außerdem verbessern gute Praktikumsrückmeldungen die Chancen, im Wunschberuf Fuß zu fassen, schließlich kann man damit in seinem Lebenslauf glänzen. Es gilt sich aber auch persönlich weiterzuentwickeln. Wer in der Schule eher still und zurückhaltend ist, kann beispielsweise in kaufmännischen Berufen lernen, wie man auf Menschen zugeht. Liebhaber guten Essens können als Koch lernen, welche Aufgaben es zu bewältigen gilt, wenn man für eine ganze Mannschaft ein Drei-Gänge-Menü zubereiten will. 

 

 

PS: Wussten Sie, dass das Wort Praktikum aus dem Latainischen stammt, wo es im 16. Jahrhundert so viel wie „Ausübung“, „Handhabung“ oder „Tätigkeit“ bedeutete? Daher sind die Wörter praktikabel und praktisch eng mit dem Wort Praktikum verbunden (vgl. Quelle: https://languagetool.org/insights/de/beitrag/grammatik-plural-praktikum/)