Nach einigen Skizzen auf Papier und Vorübungen zum Umgang mit dem Werkstoff Ton formten die Schülerinnen und Schüler ihr Monster. Attribute wie weit aufgerissene Münder, herausragende Zungen, spitze Zähnen und verrückte Frisuren durften dabei nicht fehlen. Die getrockneten Plastiken wurden nach dem ersten Brand glasiert und dann nochmals in den Brennofen geschoben. Die Gruppe nahm ihre bunt-verrückten Monster nach Ende der Projekttage stolz in Empfang.
Pfaff und Ulsamer-Weiss